Bei der Betrachtung meiner Laufbahn am Fraunhofer IPA, welche die Wurzeln von NODE Robotics bildet, blicke ich auf eine sehr intensive und lehrreiche Zeit zurück. Ich bin Informatiker und hatte nach dem Studium die Gelegenheit mich mit der Entwicklung von Softwarelösungen für Kunden zu befassen. Die spannendste Zeit hat dann mit der Gründungsabsicht 2018 begonnen, in der nicht nur ich – sondern das ganze Gründerteam – sich auf einmal mit einer Vielzahl neuer Themengebiete auseinandersetzen mussten. Plötzlich ging es um die Entwicklung einer ganzen Firma anstatt “nur” einer Software.
Besonders durch unsere NODE.EDGE Softwarelösung ermöglichen wir Roboterherstellern oder Maschinenbauunternehmen, die zu Roboterherstellern werden wollen, eine im industriellen Einsatz getestete und funktionierende Navigationssoftware.
Diese ist direkt und individuell einsetzbar. Es müssen keine zusätzlichen Ressourcen in die Entwicklung einer eigenen Lösung investiert werden.
Zusammen mit den NODE.SRVS ergibt sich daraus ein Paket, mit dem Roboter in industriellen Anwendungen von Sonderlösungen zu überall funktionierenden, überall verfügbaren und überall einsetzbaren Werkzeugen werden.
Ein Problem mit Software ist, dass wir nicht auf einen, für sich selbst sprechenden, Gegenstand zeigen können und sagen: “Das verkaufen wir”. Viele Menschen wissen nicht, wie viel Arbeit hinter der Entwicklung von Software steckt, und sind deshalb etwas skeptisch, wenn es darum geht dafür zu bezahlen. Ihnen fehlt das greifbare Produkt.
Ein Vorteil von Software ist hingegen, dass sie wahnsinnig schnell auf neue Probleme oder Gegebenheiten angepasst werden kann. Durch die unmittelbare Verfügbarkeit bietet sie somit eine Möglichkeit die Herausforderungen von morgen schnell und nachhaltig zu lösen.
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